Zitrone fast ein Wunder!

09.12.2015 22:11

  

 

 

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Gefrorene Zitronen können medizinische WUNDER bewirken! BIO-Zitronen zu jeder Mahlzeit oder Getränk hinzuraspeln – bösartige Krebszellen werden zerstört. Die Wirkung ist Effektiv und OHNE Nebenwirkungen.

Viele Profis in Restaurants und Gaststätten verwenden bzw. verbrauchen die gesamte Zitrone, und nichts wird weggeworfen.

Wie können Sie die ganze Zitrone verwenden – ohne Abfall?

Einfach … legen Sie die gewaschene BIO-Zitrone ins Gefrierfach Ihres Kühlschranks. Sobald die Zitrone gefroren ist, nehmen Sie Ihre Küchenreibe und zerschnitzeln die ganze Zitrone (ohne sie zu schälen) und bestreuen damit Ihre Speisen.

Streuen Sie alles über Salate, Eiscreme, Suppen, Getreideflocken, Nudeln, Spaghetti-Saucen, Reis, Sushi, Fischgerichte, … die Liste ist endlos.

Alle Lebensmittel werden einen unerwartet wunderbaren Geschmack erhalten, wie Sie ihn nie zuvor gekannt haben.

Höchstwahrscheinlich haben Sie bisher bei Zitronen nur an Zitronensaft und Vitamin C gedacht. Ab jetzt wohl nicht mehr.

Was ist der größte Vorteil bei der Verwendung der ganzen Zitrone, also der Vermeidung von Abfall und dem Hinzufügen von neuem Geschmack zu Ihren Gerichten? Nun, Zitronenschalen enthalten 5- bis 10-mal mehr Vitamine als der Zitronensaft selbst. Und ja, genau diese Schalen waren es, die Sie bisher weggeworfen haben.

Aber von nun an, indem Sie dieses einfache Verfahren mit dem Einfrieren der ganze Zitrone anwenden und dann alles auf Ihre Speisen reiben, können Sie die vollen Nährstoffe aufnehmen und werden dabei nur noch gesünder. Zitronenschalen sind nämlich gesundheitsfördernd durch die Zerstörung toxischer Elemente im Körper.

Geben Sie Ihre gewaschenen Zitronen in den Gefrierschrank und reiben Sie sie dann täglich auf Ihre Mahlzeiten oder Getränke. Das ist ein magischer Schlüssel, um Ihre Lebensmittel schmackhafter zu machen, und Sie werden gesünder und länger leben!

Die überraschenden Vorteile der Zitrone: Zitrone (Citrus) ist ein wundertätiges Produkt, um Krebszellen abzutöten.

 

Sein Geschmack ist angenehm, und es gibt nicht die schrecklichen Nebenwirkungen der Chemotherapie.

Warum wissen wir nichts darüber? Weil es Labors gibt, welche an der Herstellung einer synthetischen Version mit daraus riesigen Gewinnen interessiert sind.

Die Quelle dieser Informationen ist faszinierend:

Sie kommt von einem der größten Arzneimittelhersteller der Welt und besagt nach mehr als 20 Labortests seit 1970 im Ergebnis, dass die bösartigen Zellen in 12 Krebsarten, darunter Darm-, Brust-, Prostata-, Lungen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs zerstört werden…

Die wirksamen Inhaltsstoffe dieses Zitronenbaumes erwiesen sich besser als das Produkt Adriamycin, ein Chemotherapeutikum, das weltweit zur Verlangsamung des Wachstums von Krebszellen eingesetzt wird.

Und was noch erstaunlicher ist: Bei dieser Art von Therapie mit Zitronen-Extrakt werden nur die bösartigen Krebszellen zerstört und keinerlei gesunde Zellen angegriffen.

Diese Informationen gehen ursprünglich zurück auf Dr. Carey Reams

FRISCHE ZITRONEN als einzig anionisches Lebensmittel unter zumeist kationischen. – Die erstaunlichen Krebsheilerfolge austherapierter Leukämiepatienten des Biochemikers und Biophysikers der US-medizinischen Industrie Dr. Carey Reams:

Nahrungsmitteltests ergaben, dass die meisten Lebensmittel kationisch sind. Dies hat mich auch erst interessiert, als mich mein Arzt auf die inversen Zellwandverhältnisse einer gesunden und einer Krebszelle aufmerksam machte, bezüglich des Kalium-/Natriummantels und den damit verbundenen Ionen.

Frische Zitronen sind für unsere Leber und Galle anionisch. Dr. Reams befürwortete zu Lebzeiten, viel Zitronenwasser zu trinken (jedoch nur mit destilliertem Wasser!).

Frischer Zitronensaft, so fand er heraus ist besonders für die Leber- und Gallenfunktion vorteilhaft, da in seinem reinsten Salzsäurezustand verdünnt.

Also von der Natur bereits verdünnte Salzsäure.

Die Leber kann diese Komponenten der frischen Zitrone in eine erstaunliche Menge von verschiedenen Enzymen und Vitaminen konvertieren.

Er betonte unermüdlich, dass es wichtig ist, eine gesunde Leber zu haben. Viele Krankheiten entstehen erst dann, wenn die Leber nicht mehr richtig funktioniert. Die meisten meiner mir verordneten zielten auf die Leber- und Bauchspeicheldrüsentherapie hin.

Die Biologische Ionisation: Dr. Reams fand heraus, dass wir im Alter eine kationische Last mit positiver Ladung aufbauen. Diese neigt dazu, Teile unserer DNA so zu deaktivieren, dass mit dem Alter verschiedene biologische Funktionen eher zum Scheitern verurteilt sind.

Im Gegensatz zum Chemiker Louis Pasteur (dem die Pharma bis heute ihre Impfstoffumsätze verdankt), war es Reams bereits zu Lebzeiten klar, dass das Milieu (Umgebung/Nährboden) alles ist. (Pasteur gestand dies erst auf seinem Totenbett ein: „Das Milieu ist alles, der Keim nichts“.)

Dr. Reams, für die menschliche Gesundheit quantifizierte 7-Körperwerte-Gleichung versetzte ihn in die Lage, eine lange komplizierte Analyse der Körperchemie als Feinabstimmung vorzunehmen, dies wiederum auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zu bringen: der einfachen Analyse von Urin und Speichel. Er testete jede Körperflüssigkeit, das Blut, das Haar, den Stuhl, und entdeckte schließlich, dass dieser Urin- und Speichel-Test ihm alle Informationen liefert, die er benötigt, um den Körper Chemie von jemandem auf der Suche nach Antworten zur Wiederherstellung von Gesundheit damit zu bewerten. Gemessen wurde mit Laborgeräten und Techniken (LaMotte), die normalerweise für landwirtschaftliche Tests verwendet wurden.

Der Reams-Diagnose-Test bestand aus 7 Optimalwert-Parameter: Zucker Brix (1,5); Urin pH (6,4); Saliva pH (6,4); Leitfähigkeit (7); Zelltrümmer (1); Nitratstickstoff (3); Ammoniak-Stickstoff (3). Mithilfe dieser Angaben, konnte er der Person genau ihren Zustand sagen, genau sagen, wo sich gerade ein Tumor bildet, und er konnte vorhersagen, wann eine Person einen Herzinfarkt bekommen könnte, ohne seine Patienten je gesehen zu haben.

Auf diese wirksame Erfolgsformel hin, schickten ihm bekannte Ärzte und Freunde wiederum Freunde, Ärzte und Patienten zu ihm. Dr. Reams unheimliche Diagnose-Fähigkeit anhand dieser 7 Werte, um zu „wissen“, was falsch war bei dieser Person, brachte ihm in einem Zeitraum von 2 Jahren 1970 und 1971, ca. 25.000 Menschen in sein an der Ostküste gelegenes „Health Retreat-Zentrum“ in den abgelegenen Bergen Georgia’s (Blue Ridge Mountains), nahe seinem Wohnort Cherry Log, um an diesem Rückzugsort mehrere Wochen lang eine angepasste Diät zu erhalten.

10.000 dieser Menschen waren unheilbar krank (austherapierte Krebspatienten im Endstadium) und von ihren Ärzten zum Sterben nach Hause geschickt. Als letzte Hoffnung wurden sie zu Dr. Reams geschickt.

Viele der 25.000 Menschen verließen diesen Ort, sich besser fühlend, als in den Jahren zuvor. Sein erstaunlicher Erfolg, vor allem bei Leukämiepatienten, die er 1 Jahr lang behandelte, endete in einer 99,94% Erfolgsquote. Reams verlor nur 6 Patienten von diesen 10.000. Mit dieser Wiederbelebung Todkranker konnte er die Krebsmedizin seiner Zeit dennoch nicht auf eine Umkehr aufmerksam machen.

Denn auch seine Arbeitgeber, die medizinische Industrie erkannte, dass dieser Mann und seine wirksame Gesundheitsformel sie aus dem Geschäft brächte, so dass das dieses Krebsgenie wie zahlreiche andere seiner Lebenszeit auch, Verfolgung, Spott, und sogar Verhaftung wegen Ausübung der Medizin ohne Zulassung ausgesetzt wurde.

Diese Krebsheilungs-Erfolgsquote durfte sich bis heute nicht wiederholen. Das war zu erfolgreich gut, um wahr sein zu dürfen. … dazu noch von einem gottgläubigen Biochemiker. Wie ist das heute? Welch ein Patientenverlust für die weltweiten Onkologien. Welch ein Institutionserhaltungs-Risiko? Austherapierte Krebspatienten nur ja nicht bis zum Tod palliativ mit Chemo zu begleiten. Davon weiß auch Rick Simpson zu berichten! Es könnte sich ja herausstellen, dass diese sonst womöglich doch noch überleben. Dies müsste ja alles diktatorisch an existent verfügbarer Krebstherapie infrage stellen.

Die einzige Überlieferung zu einer Zitronensaftkur mit destilliertem Wasser, und dem ausdrücklichen Verweis, diese bei Selbstanwendung in der Dosis langsam ansteigend auf diese Dosis hin verträglich zu machen, damit es nicht zu einem Insulinschock kommt, ist diese:

Leber-Regeneration-Protokoll

Die Regeneration der Leber mittels der einzig anionischen Nahrung auf diesem Planeten, der Zitrone, sei recht einfach:

Ein neutrales, anionisches in einer nicht-kationischen Flüssigkeit als Trägersubstanz: Destilliertes Wasser ist dazu perfekt geeignet.

Stellen Sie frisch gepressten Zitronensaft her.

Fügen Sie diesem 9 Teile destilliertes Wasser zu.

1 Teil Saft – Beispiel: von ca. 120 ml mengen Sie ca. 1.065 ml destilliertes Wasser zu.

Das ist die Zitrone-Wasser-Lösung pro Stunde, welche durch 120 ml destilliertem Wasser auf jede weitere halbe Stunde hin als Einnahme ergänzt wird.

Einnahme-Beispiel:

9:00 Uhr: 120 ml aus der hergestellten Zitronen-Wasser-Lösung

9:30 Uhr: 120 ml destilliertes Wasser

10:00 Uhr: 120 ml aus der hergestellten Zitronen-Wasser-Lösung

10:30 Uhr: 120 ml destilliertes Wasser

11:00 Uhr: 120 ml aus der hergestellten Zitronen-Wasser-Lösung

11:30 Uhr: 120 ml destilliertes Wasser

(Pancreas) Bauchspeicheldrüsen-Wiederaufbau-Protokoll

Diese ist sehr einfach durchzuführen: Mit einem Gemüse-Entsafter 2 Mal täglich ca. 120 ml Zitronensaft herstellen. Diesen mit frisch gepresstem Chlorophyll-Saft aus gutem, grünem Blattgemüse einnehmen, oder aber mit destilliertem Wasser.

Original englische Quelle: www.snopes.com/medical/disease/lemons.asp

 

 

Zitrusfrüchte zur Krebsprävention – aber wie viel davon?

Eine kürzlich in Europa durchgeführte Fallkontrollstudie hat ergeben, dass der Verzehr von viermal wöchentlich 150 ml Zitrussaft das Risiko bestimmter Krebsformen senkt: von Kehlkopfkrebs um 58 Prozent, von Krebs im Mund- und Rachenraum um 53 Prozent, von Magenkrebs um 31 Prozent und von Dickdarmkrebs um 18 Prozent. Bei dieser Studie zeigte sich keine Schutzwirkung von Zitrusfrüchten vor Brustkrebs, aber laut einer neueren amerikanischen Studie war das Brustkrebsrisiko bei Frauen, die täglich 75 Gramm Grapefruit zu sich nahmen (als Frucht oder Saft), um 22 Prozent niedriger, sofern sie zuvor keine Hormonersatztherapie gemacht hatten. Bedeutsamerweise war die Schutzwirkung des Zitrusverzehrs bei beiden Studien fast gleich (525 bis 600 Gramm pro Woche). Die Menge könnte somit als Minimalverzehr für eine wirksame Krebsprävention betrachtet werden. Allerdings sollte man wissen, welche Früchte die meisten Limonoide liefern, wenn sie zur Krebsprävention dienen sollen.

Quellen von Zitrus-Limonoiden – Orangen sind die besten

Bei der erwähnten neuen Studie wurden die Limonoide aus Zitronenkernen extrahiert, sie finden sich jedoch auch in der Schale und im Fruchtfleisch aller Zitrusfrüchte. Zitrussäfte enthalten 90 bis 300 mg Limonoidglukoside pro Liter (Orangensaft: 300 mg/l, Grapefruitsaft: 200 mg/l, Zitronen- oder Limettensaft: 90 mg/l). Fruchtfleisch und Schale von Zitrusfrüchten enthalten pro Kilogramm bis zu 500 Milligramm Limonoide. Wenn Sie also Ihre Orangen frisch auspressen, sollten Sie so viel Fruchtfleisch wie möglich in den Saft geben. Bei Zitruskernen können Limonoide bis zu zwei Prozent ihres Gewichts ausmachen, die meisten finden sich in Grapefruitkernen.

Insgesamt deuten diese neuen Studien darauf hin, dass Frauen, die das Brustkrebsrisiko senken möchten, täglich mindestens 75 Gramm Zitrusfrucht oder -saft zu sich nehmen sollten – natürlich im Rahmen eines ausgeglichenen, gesunden Lebensstils. Je mehr man sich dabei auf Limonoid-reiche Orangen oder Grapefruits konzentriert, sei es als ganze Frucht oder als Saft, desto besser.

 

Tipp: Um jetzt ganze Zitrusfrüchte, samt Schale, als Getränk verwenden zu können – ganze BIO-Zitrusfrüchte zerkleinern und in einem Standmixer pürieren und in einen Krug mit Wasser geben.

 

 

 

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